Ein Praxisbeispiel wie wir einen Genius BPM Prozess für unsere interne Verwaltung von virtuellen Computern nutzen.

Sehr viele nützliche Zusatzfunktionen von virtuellen Computern haben dabei überzeugt, den Siegeszug dieser Lösungen in den Unternehmen und deren IT-Abteilungen zu ebnen.

Kennen Sie folgendes Szenario?

Sie verwenden wie wir, sehr viele virtuelle Computer. Teils für produktive Infrastruktur, zum Testen, zum Entwickeln oder zu Schulungszwecken. Irgendwann einmal stellt man sich dann auch die Frage: Brauchen wir diese oder jene virtuelle Maschine noch oder können wir sie abschalten?

Beim Einrichten und Bereitstellen eines virtuellen Computers müssen viele Parameter bekannt sein: Arbeitsspeicher, Prozessoren Anzahl, Festplattengröße, Betriebssystem - um nur einige zu nennen.
Wie lange wird dieser virtuelle Computer benötigt, ist er gar wichtig, wie soll er ans Netz an- und eingebunden sein? Muss er gesichert oder gar ausfallsicher sein?
Sind die dadurch entstehenden Kosten genehmigt, etc.?
Auch die IT muss zu jeder virtuellen Maschine ein paar Daten pflegen und verwalten.

Um also die ganze Verwaltung etwas zu strukturieren, zu dokumentieren und zu vereinfachen, verwenden wir dabei einen Prozess, den wir mit Genius BPM umgesetzt haben.

Weitere Genius BPM Beispiele finden Sie hier>

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Author: Bernd C.

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